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Fleetwood Mac
Fleetwood Mac im Internet (Wikipedia)
Fleetwood Mac ist eine Musikgruppe.
Der Name leitet sich von den Gründungsmitgliedern Mick Fleetwood und John McVie ab (siehe unten).
aus: Wikipedia, der freien Enzyklopädie - ältere Version -
Werdegang
1968 gründeten der Gitarrist Peter Green, Drummer Mick Fleetwood und Bassist John McVie, nachdem die drei John Mayall's Bluesbreakers verlassen hatten, die Band Peter Green's Fleetwood Mac. Das vierte Bandmitglied wurde Jeremy Spencer.
Fleetwood Mac war zu Beginn eine recht erfolgreiche Bluesband. Frühe Hits waren Oh, Well, Albatross und Black Magic Woman (das von Santana zum Hit gemacht wurde).
Die Band durchlebte etliche Personalwechsel. Bekannte Mitglieder waren die Sängerin Christine Perfect, die John McVie heiratete, sowie die Gitarristen Danny Kirwan und Bob Welch.
1974 verließ Bob Welch die Band und Lindsey Buckingham wurde als Gitarrist angeheuert. Er brachte seine Freundin Stevie Nicks als Sängerin mit.
1975 erschien das Album Fleetwood Mac, das sich sehr gut verkaufte. 1977 folgte Rumours, das mit mehr als 18 Millionen verkauften Kopien das erfolgreichste Album des Jahres war. Rumours gilt unter Fans als das "Krisen-Album" der Band, da es während der Entstehung unter anderem zum Bruch zwischen John McVie und seine Frau Christine McVie auf der einen Seite und Stevie Nicks ihrem damaligen Freund Lindsey Buckingham dem Laufpaß gab - Gerüchten zufolge zugunsten von Mick Fleetwood, wie dieser in verschiedenen Interviews bestätigt hat (unter anderem auf der DVD The Mick Fleetwood Story).
Später begannen Buckingham, Nicks und Christine McVie Solo-Karrieren. 1987 verließ Buckingham die Band während der Tour zum Album Tango in the night die Band. Billy Burnette und Rick Vito kamen als Gitarristen dazu.
In den 1990ern gab es einige Wiedervereinigungen der Besetzung Buckingham/Nicks/McVie(s)/Fleetwood, die z.B. den Song Don't Stop einspielte, der von Bill Clinton zur Hymne seines Wahlkampfes gemacht wurde. Die letzte fand im Jahr 1997 statt, es handelte sich um ein Reunion-Konzert in Burbank, CA, welches von Warner als Muttergesellschaft des aktuellen Labels der Band organisiert wurde. Dies ist das bisher (Stand 2004) letzte offizielle Konzert der Band zusammen mit Christine McVie.
Im Jahr 2002 fanden sich John McVie, Fleetwood, Buckingham und Nicks wieder gemeinsam im Studio ein und nahmen das im April 2003 erschienene Album Say you will auf. Es folgte eine Tournee durch Europa und die Vereinigten Staaten. Der Song Peacekeeper, die erste Single-Auskopplung, erschien dabei in zwei verschiedenen Versionen: auf dem Album, bei Konzerten und auf den europäischen Singles lautet eine Textzeile ... take no prisoners, only kill, während dies auf der US-Single in ... take no prisoners, break their will geändert wurde. Ein Zusammenhang mit dem dritten Golfkrieg ist naheliegend.
Singels bzw. Hits
Peter Green's Fleetwood Mac (1968) Albatross Big Love Crimson and Clover (1968) Don´t stop (1977) Dreams (1977) Everywhere Go Your Own Way (1977) Gold dust woman - CD (LP) Rumours 1977 Green Manalishi Gypsy Hold me Hypnotized Man of the world Landslide Miranda Never going back again (1977) Over my head Peaceceeper Rhiannon (1976) Second Hand News (1977) - LP "Rumours" Seven wonders Tell Me Lies The Chain - CD (LP) Rumours (1977) Tusk You Make Loving Fun